Was wäre, wenn Menschen aus der Gesellschaft entscheiden könnten, welche Startups finanziert werden kann?

Diese Frage hatten sich die beiden Berliner Gründer David Rhotert und Tamo Zwinge gestellt, als sie Companisto 2012 gründeten. Das 10-jährige Bestehen ihres Unternehmen, die nicht nur für die beiden Gründer Höhen und Tiefen bedeuteten, sondern auch zum Wandel eines ganzen Wirtschaftszweiges geführt haben, wurde in einem Film veröffentlicht.

In dem Dokumentarfilm, produziert von Mike Dehghan in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Eicke Bettinga, wird die Geschichte von Companisto und dem Wandel der Wirtschaft, den Companisto sowie die Wegbegleiter:innen mit sich brachten, deutlich. Am Mittwochabend, dem 16. November 2022, fand im Filmkunst 66 Kino in Berlin die Filmpremiere statt.

Zahlreiche Gründer:innen, Investor:innen, Expert:innen der Venture-Capital-Szene, die beiden Companisto-Gründer sowie der BVCF-Geschäftsführer Karsten Wenzlaff kommen in dem 100 minütigen Dokumentarfilm zu Wort.

Der Gedanke einer Innovationsgesellschaft, in der viele Menschen gemeinsam in Innovationen investieren können, diese Möglichkeiten zu schaffen und zu fördern war und ist ihr Antrieb. Dabei waren die Beiden auch nicht die Einzigen, die sich die oben aufgeführte Eingangsfrage immer wieder stellten.

Viele Menschen, darunter Gründer:innen, Business Angels und Branchenexpert:innen würden sich gerne – ganz leicht und unkompliziert – an Startups beteiligen können, um z. B. Innovationen voranzubringen. Beinahe aber wäre Crowdinvesting (Digital Invest Germany) als Chance für Zugang zu Kapital an der Regulierung gescheitert.

Für Fragen rund um den „Companisto-Film“ steht Ihnen Marketing Managerin, Sophie Schultheiss, verantwortlich für Social Media & Communication bei Companisto unter: presse@companisto.com als Ansprechpartnerin zur Verfügung.