Viele Menschen kennen die Relevanz von Immobilieninvestments zum Vermögensaufbau und für die Altersvorsorge, zu diesem Ergebnis kommt auch die jüngste PROPVEST-Studie unseres Mitglieds Exporo.
Immobilien als Geldanlage: Hohe Akzeptanz in Deutschland
Nichtsdestotrozt gibt es einen großen Aufklärungsbedarf über die vielfältigen Möglichkeiten Geld in Immobilien anzulegen.
Obwohl, 60 % der Bürger:innen angeben, weder über ausreichend Fachwissen noch Eigenkapital, zu verfügen, können sich über 80 % eine Geldanlage in Immobilien vorstellen, wenn sie einfach und transparent ist, erklärt Patrick Hartmann, Geschäftsführer der EPH Investment GmbH und ergänzt: Mehr als 60 % der Deutschen nennen das hohe Eigenkapital oder die Notwendigkeit einer Bankfinanzierung als größte Hürde bei der Investition in Immobilien, gefolgt von jeweils 40 %, die das langfristige Engagement und das fehlende Fachwissen angaben.
Für Vermögensaufbau: Immobilien ins Portfolio
Allerdings bestehen auch viele Hürden, die Anleger:innen hindern und zurückhalten, frühzeitig in Immobilien – als Baustein ihrer Altersvorsorge – zu investieren. In Anbetracht der jüngsten Ausblicke auf die Inflationsraten in der Eurozone, ist es nicht überraschend, dass die Bürger:innen Immobilien in ihr Portfolio für den Vermögensaufbau hinzunehmen würden. Über 60 % halten Immobilien für eine wertstabile Geldanlage, 40 % sind der Meinung, dass Immobilien inflationssicher sind.
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